Mittwoch, 25. Februar 2015

5. - 9. Feb: Da Nang Homestay

Wir hatten das Glück 6 Tage bei Theresa und Nam zu wohnen. Sich endlich um Nichts kümmern zu müssen fühlte sich fast wie zu Hause an. Wir wurden auf dem Roller zu den besten Orten der Stadt gebracht. Während dieser Zeit musste nur Mona den Verkehr meistern und dabei der schnellen Theresa folgen. Als Dank kochen wir an einem Abend Kartoffelbrei mit Fleischküchen und Karotten, worüber wir uns wahrscheinlich genauso viel freuten, wie Theresa und Nam.
Gekrönt wurde der Aufenthalt mit dem Nachbarschaftsfest am letzten Tag. Wir waren dabei das Highlight - unsere Gläser waren niemals leer, wir hatten immer was auf dem Teller und waren niemals alleine. Natürlich mussten wir auch tanzen und singen (99 Luftballons). Zur großen Enttäuschung Vieler ergriffen wir irgendwann vorzeitig und ohne Verlobten die Flucht.

We had the luck to stay for five days at Theresa and Nam. Not organising felt like being at home. Theresa showed us the best places in town by moto bike. During our stay only Mona had the challenge to follow the fast Theresa through the crazy traffic. To say thank you we cooked mashed potatoes with meetballs and carrots. Probably we were as happy as Theresa and Nam.
A good ending of the week was the neighborhood party. There we were the highlight - our glasses never got empty, we had always something on our plats and we never were alone. Of cause we had to sing and to dance (99 Luftballons). We disappointed many of them when we escaped from the party without engagement.

Montag, 16. Februar 2015

2. - 4. Feb: Hoi An - das Frauenparadies / The Paradise for Women

Hoi An ist ein schöner Ort mit einer bezaubernden Altstadt. Gleich nach der Ankunft haben wir uns auf die Suche nach einer passenden Schneiderei gemacht. Die Auswahl war sehr schwer, da es an jeder Ecke mehrere davon gab. Nach 24h besaß jede von uns ein maßgeschneidertes Kleid, sowie Mona eine Jacke und Meike ein Mantel und eine Jacke.
Am Abend verbrachten wir romantische Stunden in der nur von Kerzenlicht und Mondschein beleuchteten Altstadt. Der Zauber des Vollmondfestival dauerte jedoch nur bis 21.30 Uhr, dann gingen die Lichter wieder an.

Hoi An is a nice city with a gorgeous old city center. Directly after our arrival we searched for a tailor. The choice was pretty hard, because there were so many of them. After 24h each of us had a new dress and Mona a jacket and Meike a coat and a jacket.
In the evening we had romantic hours in the old town by moon shine and candle light. The magic of the full moon festival ended at 9.30pm when they switched on the electric lights.

Montag, 9. Februar 2015

31. Jan + 1. Feb: Nha Trang

In Nha Trang gibt es nicht viel zu sehen. Um jedoch nicht 20h im Bus zu sitzen haben wir hier einen Zwischenstopp eingelegt. Dass heißt am Abend haben wir ein bisschen am Strand gechilled und am nächsten Tag eine Kirche und einen Budda angeschaut bevor es am Abend mit dem Nachtbus nach Hoi An weiter ging.

In Nha Trang is not much to see. As we didn't want to sit for 20h in a bus, we stopped for one night. We chilled at the beach in the evening and visited a church and a Budda before we continued with the night bus to Hoi An.

29. - 31. Jan: Da Lat

Angekommen in Da Lat sind wir früh morgens (5 Uhr) nach 7 stündiger Nachtbusfahrt. Am späten morgen ging es mit einem Guide und Roller in die Umgebung, dabei saß Mona beim Guide und Meike kämpfte sich durch das Roller Chaos. Zu sehen gab es eine Kaffeeplantage mit Wiso-Kaffee (Katzenscheiße), Elefantenwasserfall, Seidenfabrik, Bergdorf und Blumenfelder.
Am nächsten Morgen ging es Canyoningen. Mit viel Spaß und teilweiser Selbstüberwindung ging es mehrere Wasserfälle hinunter.
Bevor es weiter nach Nha Trang ging machten wir noch einen Abstecher zum "Crazy House", womit auch schon alles gesagt ist.

We reached Da Lat early in the morning (5am) after 7h in the night bus. In the late morning we hired a guide and took a scooter into the countryside. This time Mona enjoyed the landscape from the back of the guide's motorbike and Meike fought herself through the scooter chaos. We visited a cafe plantage with wiso-cafe (cat poo), the elephant falls, a silk factory, a mountain village and a flower field.

Samstag, 7. Februar 2015

25.-28. Jan.: Ho Chi Minh City (Saigon)

Ho Chi Minh ist nach wie vor die Hauptstadt des Südens und sehr belebt. Auf den Straßen sammeln sich tausende von Rollern. Das überqueren der Straße wird somit zum Spiel "komm mit, lauf weg".
Im Kriegsmuseum spürt man sehr deutlich den Einfluss der Regierung. Es wird sehr einseitig auf den Amerikanern herumgehackt. Hier etwas über die Geschichte zu erfahren ist unmöglich. Bei der alten Post und der Kathedrale war vor allem die thailändische Gruppe von Mönchen sehr sehenswert.
Nachts bekamen wir den vietnamesischen Kaffee zu spüren. Nach Schweißausbrüchen und einer schlaflosen Nacht ging es an morgens zu den Cu Chi Tunnel. Dieses Tunnelsystem wurde während des Krieges von den Guerillakämpfer genutzt. Sehr getroffen hat uns der Stolz auf die unterschiedlichen tödlichen Fallen, denen mehrere tausend Amerikaner zu Opfer fielen.

Ho Chi Minh City is still the capital city of the South and very busy.
On the street you can find thousands of scooters. To cross the Street you've to play the game "follow me, run away".
In the war museum you realise the influence of the government. It's one sided, they only blame the americans. To learn something about the history is almost impossible. At the old post office and the cathedral the most interesting thing was the group of thai-monks.
During the night we felt the vietnamese coffee. After a sleepless night we went to the Cu Chi tunnels in the morning. This tunnel system was used by the guerillas during the war. It was sad to see the pride of the employees about all the deathly traps. Thousands of americans died due to them.

Dienstag, 3. Februar 2015

Fr. 23. - 25. Jan: Schwimmende Märkte / Floating Markets

Nach einer 7 stündigen Weiterreise mit Fähre und Bus sind wir in einem schönen HOTEL in Can Tho (Mekongdelta) angekommen.
Früh morgens um 5.30Uhr ging es mit einem Boot zu den schwimmenden Märkten. Den Sonnenaufgang und die vietnamesische Frühstücksnudelsuppe (Pho) genossen wir inmitten des Markttreibens.
Bevor es gegen 12 Uhr zurück ging, machten wir noch einen Spaziergang über ein Reisfeld und besichtigten eine Glasnudelfabrik.
Den Tag beendeten wir mit einer Essensführung. Dabei gab es selbstgewickelte Sommerrollen, Shrimpmuffins, sehr leckeres Tofu und Aubergine sowie Maus (essbar, Mix aus Hase und Huhn) und Schlange (naja, sehr zäh).

After a 7 hour bus drive we arrived in our very nice HOTEL in Can Tho (Mekong delta). At 5.30am early in the morning we went with a boat to the floating markets. The sunrise and the noodle soup for breakfast we enjoyed in the middle of the crowded market.
Before we went back at 12pm we walked trough a rice field and visited a glass noodle fabric.
We ended the day with a food tour. There we had self made fresh spring rolls, shrimp muffins, very nice tofu and eggplant as well as mouse (eatable, mix of rabbit and chicken) and snake (a lot of cewing… ).

Sonntag, 1. Februar 2015

20. - 23. Jan: Phu Quoc Island

Um unsere Schulden begleichen zu können, musste Mona morgens ersteinmal mit dem Gästehausmanager einen funktionierenden Geldautomaten suchen. Meike organisierte währendessen Bustickets. Nach einer Stunde realisierte der Busfahrer, dass wir los fahren sollten, um die Fähre auf die Insel zu erreichen. Das Problem: Zu viel Personen und zu viel Gepäck. Die Lösung: 4 Personen auf 3 Sitzen und den Kofferraumdeckel mit Schnüren befestigen. Die Fähre erreichen wir gerade noch aufgrund einer sehr schnellen Grenzüberquerung. In 15min war alles erledigt.

Die zwei Tage auf Phu Quoc verbrachten wir an unterschiedlichen Stränden. Außerdem besichtigten wir eine Perlenfarm und haben viel Fisch bzw. Shrimps gegessen.

To pay our debts Mona had to find with the guesthouse manager a working ATM. During this Meike organised bus tickets. After 1h, our bus driver realised that we should start to reach the ferry. But than there was the space problem. To many people to many backpacks. The solution: 4 people on 3 seats and a fixed boot lit. We reached the ferry in the last minute due to a very fast border crossing. In 15min was everything done.

In the 2 days on the island Phu Quoc we relaxed on different beaches. Moreover we visited a pearl farm and ate a lot of fish and shrimp.