Mittwoch, 28. Januar 2015

Laos & Kambodscha / Cambodia

Lieber spät als nie hier noch unsere Zusammenfassung zu Laos:

Laos ist ein sehr entspanntes Land mit wenig Sehenswürdigkeiten. Dafür kann es mit einer schönen Natur auftrumpfen.
Was uns gefehlt hat, war die Motivation der Menschen. Alles dauerte Stunden. Das Sterben zur Weiterentwicklung fehlte.

Kambodscha hat hingegen erkannt, dass Touristen Geld haben. Und sind Profis es ihnen auf angenehme Weise abzunehmen. 4.000 Riel ansprechen 1 US Dollar. Wobei zu 90% einfach mit Dollar bezahlt wurde, auch die ATMs spuken nur Dollar aus. Es war sehr schwer Dinge zu finden die günstiger waren als 1 $.

Better late than never here our summery of Laos:

Laos is a really relaxed country without many sights but it has great nature. We missed the motivation of the people. Everything took hours. The spirit to develop wasn't strong at all.

Cambodia on the other hand side realised that tourists have money and know how to get it in a nice way. 4.000 Riel are 1 US Dollar. You have to pay almost everything with dollars. Also the ATMs gave you dollar notes. It was relay difficult to find something cheaper than 1 $.

Montag, 26. Januar 2015

17.-20. Jan.: Kep Pfeffer und Salz / Kep pepper and salt

Nach 10 Tagen auf der faulen Haut liegen mussten wir uns mal wieder bewegen. Also ging es in den Kep National Park. Außerdem besichtigen wir den Krabben Markt bevor wir uns edle Strandliegen im  Segel Club gesucht haben.
Am nächsten Tag besichtigen wir eine  Pfefferplantage und sind jetzt im einiges schlauer.  Wusstet ihr, dass:
Aller Pfeffer kommt von einer Pflanze. Grün-frischer Pfeffer, schwarz-getrockneter grüner Pfeffer, rot-sehr lang gereifter Pfeffer und weiß- geschälter roter Pfeffer. Schwarzer Pfeffer passt zu allem, weißer zu Fisch und roter zu Fleisch.
Auf dem Rückweg besichtigen wir noch Salzfelder. Die arbeitet verdienen ca.  4 $ am Tag.
After 10 days lying around we needed to move.  So we went hiking in the Kep National Park. More over we visited the crab market bevor we found luxury sand banches at the sailing club. On the next day we went to a pepper plantage and learned:
All the pepper comes from one plant. Green pepper is fresh, black is tried green pepper, red is fully developed pepper and the white one is peeled red pepper.
Black pepper matches with everything. Red matches with meat and white with fish. On the way back we visited some salt fields. There the people earns 4 $ per day.

8. - 17. Jan: Urlaub / Holidays

Nach knapp 3 Monaten haben wir uns Urlaub am Strand redlich verdient - reisen ist anstrengend und kein Urlaub.
Wir waren insgesamt 10 Tage in Sihanoukville und davon 2 auf der Insel Koh Rong. Unser Tagesablauf war wiefolgt: frühstücken, am Strand oder Pool liegen, Buch lesen, Pedikure, Früchte esse, Beinhaarentfernung mit Faden, Massage und Strandparty (für uns gab es die ganze Nacht Cocktails für 1,5$). Auf der Insel Koh Rong kam noch schnocheln und frischen dazu.
Nach dem wir von Kho Rong zurück waren haben wir zufälligerweise Nora und Rob getroffen.
Die letzten 3 Tage verbrachte Mona jedoch im Bett mit Magen-Darm-Grippe.

After almost 3 month travelling we deserved holidays at the beach - travelling is exhausting. We stayed totally 8 days in Sihanoukville and 2 days on the island Koh Rong. Our daily schedule was: breakfast, lying at the beach or pool, reading a book, eating fruits, pedicure, massage and beach partying (cocktails for us all night long 1.5$). On Koh Rong we went also snorkeling and fishing.
Back from the island we randomly met Rob and Nora again.
Unfortunately the last 3 days Mona was lying in the bed with stomach intestine flu.

Samstag, 24. Januar 2015

5.-8. Jan. Phnom Phen

Nach einer horror Busfahrt und mehrfacher Todesängste sind wir schlussendlich in unserem schönen Hostel in Phnom Phen angekommen. Die Busfahrt wurde mit 5 Stunden angesetzte was eigentlich bedeutet 6 Stunden. Wir benötigen nur 4 Stunden.
Am 2. Tag ging es zu den "Killing fields" und dem "Gefängnis S-21".
Der Tag war sehr bewegend. Ein sehr guter Audiguide führte uns über die Massengräber, welche während des Khmer Rouge Regimes entstanden.
Viele getötete wurden zuerst im Gefängnis Tuol-Sleng S-21 gefoltert bevor sie anschließend außerhalb der Stadt auf den killing fields ermordet wurden.
Insgesamt wurden in 3 Jahren (1975-1978) über 2 Mio. Menschen in gesamt  Kambodscha auf grausamste Art und Weise getötet. Noch heute findet man regelmäßig Knochen und Kleidungsstücke.

After a horror bus ride and multiple agony we arrived well at our nice hostel in Phnom Phen. The bus ride should take 5 h what normally means 6 h. We needed 4 h.
On our second day we went to the "killings fields" and the "prison S-21". The day was very  emotional and moving.
A really good audio guide guided us through the mass graves. Many killed peoples were tortured before in the prison Tuol-Sleng S-21 and killed outside of the city on the killing fields.
All together during 3 years (1975-1978) the Khmer Rouge Regime killed over 2 mio. people in whole Cambodia. Still today they find bones and clothes.

Freitag, 23. Januar 2015

So. 4. Jan: Bamboo Train

Auf Grund der ausgebuchten Busse mussten wir unseren Aufenthalt in Battambang verlängern. Kurz entschlossen haben wir uns Fahrräder geliehen und sind zur 15km entfernen Bamboo Train gefahren. Das sind im Prinzip Paletten auf zwei Achsen mit einem kleinen Motor, welche auf den abgenutzten Gleisen aus der Kolonialzeit fahren. Kommt Gegenverkehr werden sie in einzelne Teile zerlegt und von den Gleisen gehoben. Wir kamen uns vor wie in der Achterbahn nur ohne Lupings und Kurven.

Because of the fully booked buses, we had to extend our stay in Battambang. So we rented bicycles and went to the 14 km away Bamboo Train. In fact this are boards with two axles and an unfixed motor, which drive on the old tracks from the colonial times. Comes opposite traffic you have to demontage it into separate parts and put it of the tracks. We felt like being in a rollercoaster only without loops and curves.

Montag, 19. Januar 2015

Sa. 3. Jan: Battambang von A bis Z /Battambang from A to Z

Am Morgen ging es mit Huot unserem Tuk Tuk Fahrer aufs Land. Dort besichtigen wir unterschiedliche Familien Betriebe. Zuerst schauten wir uns die Herstellung von getrocknetem Bananen, Reispapier, Reismehl, Reiswiskey, Reisfladen und Reisnudeln an. Danach ging es zu einem Mahnmal bezüglich des Völkermords während des Khmer Rouge Regimes. Huot war nicht nur ein Tuk Tuk Fahrer, sondern ein richtiger Guide. Zum Sonnenuntergang brachte er uns zu einer Nicht-Touristischen Fledermaushöhle aus der 10 min später tausende von Fledermäusen strömten - einfach unbeschreiblich! Zum krönenden Abschluß ging es mit Vollgas in den Zirkus. Hierbei handelt es sich nicht um einen gewöhnlichen Zirkus, sondern um eine Schule für Artisten, Künstler und Musiker mit insgesamt 1500 Schülern. Dieser Tag gehört zu den Top-Tagen unsere bisherigen Reise.

In the morning we went with Huot our Tuk Tuk driver into the countryside. There we visited different small family businesses. First of all we saw the production of dried bananas, rice paper, rice flour, rice whiskey and rice bread. Afterwards we went to a monument about the genocide during the regime from Khmer Rouge. Huot wasn't only a Tuk Tuk driver, he was also a very good guide. For the sunset he brought us to a not touristic bat cave, where ten minutes later thousands of bats came out - just indescriptible.
For a perfect end we went with high speed to the circus. This wasn't a normal circus, it is a school for actors, artist and musicians. So far this is one of the top-days.

Montag, 12. Januar 2015

Fr. 02. Jan.: Auf nach Battambang / Let's go to Battambang

Es ging am Freitag mit dem Boot nach Battambang (7 Stunden).
Unser Tuk Tuk hatte auf dem Weg zum Anleger einen platten. Doch das machte gar nichts, denn wenn alle auf die  gegenüberliegende Seite sitzen und man anfangs langsam fährt kann man trotzdem weiter fahren.
Anfangs ging es mit dem Boot über den Tonle Sap (während der Regenzeit größter Süßwassersee Asiens) und anschließend einen Flussarm hinauf nach Battambang. Entlang des Flusses kamen wir an schwimmenden Dörfer vorbei, was uns ein Einblick in das Leben am Fluß gab. Es was eine sehr interessante Bootsfahrt mit schöner Aussicht.

On Friday we took a boat to Battambang (7h). Our Tuk Tuk had on the way to the pier a flat tire. But it didn't matter - when everyone is sitting on the opposite side you can continue. First we drove through Tonle Sap ( during the monsun the biggest lake of Asia) and afterwards a river up to Battambang. We saw on our way  few floated villages and got an imprison about the life there.
It was a relay interesting boat trip with great views.

Do. 1. Jan. 2015: Neujahr / New Year

Zuerst wünschen wir allen ein gutes neues Jahr und hoffen dass alle so gut gestarted sind wie wir!
Den Neujahrstag haben wir erstmal langsam begonnen. Mittags ließen wir uns von Dr. Fisch behandeln, dass heißt uns die Hornhaut von Fischen abknappern lassen. Abends gab es noch ein Abendessen mit den zwei Mädels, bevor es früh zu Bett ging.

First of all we wish everyone a happy new year and hope that you started as good as we did.
We stated the day slowly. In the afternoon we got a treat from Dr. Fish that means fishes ate our dead skin. In the evening we had dinner with the two girls before we early went to bed.

Dienstag, 6. Januar 2015

Mi. 31. Dez: Silvester / New year eve

Um uns auf die bevorstehende Party vorzubereiten haben wir Tagsüber nichts getan. Gut  vorbereitet und mit einem Cheeseburger gestärkt gingen  wir über zu einem Mojito Eimer für nur 4,50 $. Damit war es uns möglich in die total überfüllte Pub Street einzutauchen.
Die Straße wurde von beiden Seiten mit riesigen Lautsprechern beschallt. Zur Techno Musik tanzten überwiegend die einheimischen.
Nachdem wir uns durch die Menschenmenge geboxt haben, fanden wir am Straßenrand, direkt neben einem Tresen einen hervorragender Platz.
Von dort feierten wir in das neue Jahr hinein.
Es war einfach mega geil!!!

To be prepared for the party in the evening we did nothing during the day. Strengthen with a cheeseburger we drunk a Mojito bucket for only 4,50 $.
After this we were able to enter the crowded Pub Street.
On both ends of the street has been huge speakers. Especially the locals danced to the techno musik. After we fought us throw the crowd we found a got spot directly next to a bar. There we danced into the year 2015.
It was just awesome!!!

Montag, 5. Januar 2015

27. - 30. Dez: Angkor - Same Same But Different

Nach knapp 11h Busfahrt und dem passieren einer korrupten Grenze sind wir am Samstag in Siem Reap angekommen.
Gleich am nächsten morgen ging es mit einem Tuk Tuk zu den Tempeln. Den komplett Tag verbrachten wir mit der Besichtigung der Haupttempel, um am Abend den bewölkten Sonnenuntergang zu sehen. Früh morgens ging es am nächsten Tag zum touristischen Sonnenaufgang mit dem bekannten Angkor Wat im Vordergrund. Leider war es wieder bewölkt. Am dritten Tag haben wir nur noch zwei weiter entferne Tempel angeschaut und zur Abwechslung eine Schmetterlingsfarm. Fazit der drei Tage: wunderschöne Tempel, aber irgendwie sehen sie doch alle gleich aus - Same Same But Different.

After almost 11h bus drive and a corrupt boarder crossing we finally reached reached Siem Reap on Saturday. Directly at the next day we started the sight seeing tour of the temples with a Tuk Tuk. The whole day we visited the most popular temples. In the late afternoon we saw a cloudy sunset. Early in the morning we went to the touristic sunrise with Angkor Wat in the front. Unfortunately it was cloudy again. On the third day we only visited two temples, that are further away, and a butterfly farm. Conclusion of the three day: the temples are amazing, but they do look quite similar - Same Same But Different.